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Uni-Wissen

Wie kann man schöne Urlaubskarten schreiben?

Was man braucht: Stift, Schreibunterlage, Urlaubskarten, Briefmarken
Kostenpunkt: Eine Urlaubskarte kostet ca. 1,- Euro. Versandkosten sind je nach Land unterschiedlich und sollten direkt erfragt werden
Zeitaufwand: Wenige Minuten
Schwierigkeit: Sehr leicht bis leicht
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Wer seinen Freunden und Verwandten aus dem Urlaub besondere Grüße zukommen lassen möchte, kann sich schon im Vorfeld der Reise die Arbeit etwas erleichtern, indem er entweder die benötigten Adressen notiert oder diese gleich auf spezielle Adressaufkleber überträgt. Der Vorteil ist, dass man am Urlaubsort nicht mühsam überlegen muss, wie denn nun die richtige Postleitzahl oder Hausnummer war. Zudem sind die Adressaufkleber besser lesbar, was die Chance auf eine schnelle und korrekte Zustellung deutlich erhöht.
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Für das Verschicken der Urlaubskarten werden zunächst die passenden Karten benötigt. Diese findet man zumeist in Souvenirshops am Urlaubsort. Alternativ kann man Urlaubskarten auch online verschicken (Beispiel: www.grusskartenfreunde.de). Der klassische, postalische Versand ist jedoch vorzuziehen und ist auch deutlich stilvoller.
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Wenn die passenden Urlaubskarten gefunden sind, müssen diese nun mit einem ansprechenden Text versehen werden. Dafür sollte man einen leicht zu führenden Stift mit wasserfester Farbe, beispielsweise einen Kugelschreiber, wählen. Auch wenn die eigene Handschrift nicht so sauber ist, sollte man sich Mühe geben so gerade und ordentlich wie möglich zu schreiben, damit das Geschriebene von den Adressaten hinterher auch gelesen werden kann.
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Hilfreich beim Schreiben ist eine Unterlage, die leicht nachgibt, beispielsweise feste Pappe oder eine Plastikunterlage.
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Der Text selbst kann völlig frei formuliert und dem jeweiligen Adressaten angepasst werden. Sinnvoll ist es, die auf der Vorderseite der Urlaubskarte abgebildeten Motive zu beschreiben, wenn diese nicht zu allgemein sind. Alternativ kann man kurz über das Wetter, das Hotel und das allgemeine Befinden berichten. Auch eine kurze Abhandlung des bisher Erlebten ist denkbar. Insgesamt sollte die Urlaubskarte jedoch nicht zu voll beschrieben werden, vor allem nicht in das Adressfeld hinein.
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Wenn die Urlaubskarte fertig beschrieben ist, braucht sie nur noch ausreichend frankiert zu werden. Dann ist sie bereit für den Versand.