Was man braucht: Computer, Scanner, Foto- und Textbearbeitungsprogramm
Schwierigkeit: mittel
Anmerkungen: Je nachdem, fĂŒr welche Zielgruppe die Bildergeschichte gedacht ist, sollte eine leicht variierte Vorgehensweise benutzt werden. So unterscheiden sich beispielsweise Bildergeschichten fĂŒr Kinder, zum Lernen und Verstehen, von einem Comic fĂŒr Erwachsene. Zudem ist es förderlich, gut Zeichnen zu können, damit die Bilder fĂŒr die Geschichte und der Text aus einer Hand kommen. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man sich aber auch UnterstĂŒtzung von jemandem holen, der das Zeichnen beherrscht. Die Herstellung der Zeichnungen kann am Computer oder klassisch per Hand gemacht werden. Das ZusammenfĂŒgen sollte dann aber auf jeden Fall am Computer erfolgen.
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ZunĂ€chst einmal benötigt man eine Geschichte, die mithilfe von Text und Bildern erzĂ€hlt werden soll. Die Bilder sollten dabei klar im Vordergrund stehen und nach Möglichkeit den GroĂteil der Geschichte tragen.
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Man sollte die Geschichte vorab einmal vollstÀndig skizzieren und zu Ende denken, bevor man anfÀngt, die Bilder dazu zu entwerfen. Es muss klar sein, was die Bilder erzÀhlen sollen und welche ergÀnzenden Informationen ein dazugehöriger Text liefern soll.
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Wenn das GrundgerĂŒst der Geschichte steht, sollte man die Bilder dazu entwerfen. Dies macht den Hauptteil der Arbeit an einer Bildergeschichte aus.
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Wenn alle Bilder fertig sind, sollte man den dazugehörigen Text noch einmal ĂŒberarbeiten. Stimmen die gegebenen Informationen? Wirkt alles in sich schlĂŒssig?
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Bilder und Text sollten dann am Computer mit einem entsprechenden Programm zusammengefĂŒgt werden. Professionelle Programme mit diesen FunktionalitĂ€ten sind in der Regel jedoch nicht kostenlos, beispielsweise Adobe Photoshop.
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Wenn die Bildergeschichte fertiggestellt ist, sollte sie Testpersonen zum Lesen gegeben werden. Kritisches Feedback kann dabei helfen, die eigenen FĂ€higkeiten zu verbessern.