Was man braucht: Stift, Briefmarke, Computer, Internet, Briefmarke
Kostenpunkt: Circa 4,- Euro (Karte und Versand)
Zeitaufwand: Etwa 20 bis 30 Minuten
Schwierigkeit: Mittel
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Als Erstes wird eine passende Trauerkarte benötigt. Diese kann man in Kiosken, Supermärkten, Blumengeschäften (bevorzugt in Friedhofsnähe) oder Papierwarengeschäften erhalten. Wichtig ist dabei, dass die Trauerkarte zu dem jeweiligen Anlass und auch der Persönlichkeit des Verstorbenen passt. Viele Trauerkarten sind schlicht gehalten und daher vielseitig verwendbar.
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Wenn etwas mehr Zeit zur Verfügung steht, kann man auch im Internet nach passenden Trauerkarten schauen. Viele Anbieter ermöglichen eine individuelle Gestaltung der Trauerkarten, was Motive, Texte und das Layout insgesamt betrifft.
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Eine Trauerkarte ist jedoch nur so gut, wie der auf ihr enthaltene Text. Auf diesen gilt es also, größtmöglichen Wert zu legen. Er sollte so individuell wie möglich gehalten werden und die eigene Trauer und Anteilnahme angemessen ausdrücken.
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War die Beziehung zu dem Verstorbenen eher flüchtiger Natur, beispielsweise bei Arbeitskollegen oder Vereinskameraden, bieten sich eher neutral gehaltene Texte an. Passende Trauertexte werden im Internet angeboten (Beispiel: www.trauerspruch.de).
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Ist der passende Text gefunden, gilt es, diesen auf die Karte zu übertragen. Mit einer schönen Handschrift kann man dies mit einem Stift durchführen. Als Farben eignen sich schwarz oder blau am besten. Auf Farbexperimente sollte verzichtet werden.
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Alternativ kann der Trauertext auch am Computer, mithilfe eines Druckers auf die Karte übertragen werden. Der Drucker muss jedoch in der Lage sein, Karten und Briefe zu bedrucken. In jedem Fall muss die Karte aber handschriftlich unterschrieben werden.
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Nun ist die Karte selbst fertig. Sie kann in einen passenden, schlichten Briefumschlag gesteckt, mit einer Briefmarke versehen und abgeschickt werden. Wenn man selbst zur Trauerfeier geladen ist, wird die Karte dort persönlich überreicht.