Was man braucht: Blankotagebuch, Stift, Notizblock, Computer, Textverarbeitungsprogramm, Papier
Zeitaufwand: Circa 10 bis 20 Minuten pro Tag
Schwierigkeit: Leicht
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Ein Tagebuch ist ein exzellentes Medium zur Selbstreflektion und Mittel zur aktiven Lebensgestaltung. Durch das Festhalten erlebter Ereignisse werden diese bewusster und verbleiben länger in der Wahrnehmung.
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Worüber man Tagebuch führt, bleibt prinzipiell der eigenen Entscheidung überlassen, wobei die Themen und Schreibstile auch über die Tage, Wochen und Monate stark variieren können. Man sollte einfach aufschreiben, was man denkt, fühlt, erlebt, glaubt, hofft, was einem gefällt und was nicht. Selbst sehr private und persönliche Momente können festgehalten werden. Schließlich ist das Tagebuch nur für einen persönlich bestimmt.
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Was genau man als Tagebuch nimmt, kann ebenso frei entschieden werden. Im Papierwarenhandel werden sogenannte Blankotagebücher angeboten, die in verschiedensten Ausführungen erhältlich sind. Darüber hinaus eignen sich spezielle Kalender mit Notizfunktion, um tagtäglich kleinere Aufzeichnungen anfertigen zu können.
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Alternativ können auch lose Blätter, im Sinne eines täglich neu verfassten Briefes an sich selbst, benutzt werden. Diese Blätter können später in entsprechenden Heftern sortiert und aufbewahrt werden.
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Immer beliebter wird auch das Schreiben von Tagebüchern auf dem Computer. Der Vorteil ist hier, dass weniger Papier benötigt und somit die Umwelt geschont wird. Aber auch die Aufbewahrung gestaltet sich als einfacher, man sollte jedoch immer Sicherheitskopien anlegen.
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Wann man Tagebuch schreibt, bleibt einem völlig selbst überlassen. Manche machen es morgens, viele abends als Tagesabschluss. Wichtig ist, sich nicht einem Zwang zu unterwerfen, täglich etwas schreiben zu müssen, sondern das Schreiben eines Tagebuchs als Chance zu sehen.