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In einer Erörterung wird ein Sachverhalt von verschiedenen Seiten beleuchtet und eine Meinung als Fazit abgegeben. In einer Pro- Contra- Erörterung werden zwei entgegengesetzte Stellungen bezogen.
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Die Einleitung sollte sich an der eigenen Meinung orientieren, muss sie aber nicht gleich erwähnen (die eigenen Meinung wird sogar meistens erst im Fazit klar ausgedrückt).
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Bevor man mit der Einleitung beginnt, sollte man seine Argumente zu dem Thema bereits geordnet haben. Dazu bietet sich eine Pro- Contra- Liste oder eine Mindmap an. Man sollte auch bereits entschieden haben welche Stellung man selbst bezieht.
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Je nach Art der Einleitung (frei oder textbezogen) kann man die Quelle als Einleitungshilfe nehmen. Man nennt also zum Beispiel den Autor oder den Text und stellt kurz dar wie dieser zur behandelnden Frage steht.
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Generell gibt es viele mögliche Einleitungen, wie beispielsweise einen aktuellen Anlass (Bsp. Attentate), eine Studie, eigene Erfahrung, einen Medienbericht, ein (provozierendes) Zitat, einen geschichtlichen Hintergrund oder eine aktuelle Diskussion (Bsp. der Kopftuchstreit).
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Wichtig für die Einleitung ist, dass sie kurz ist, zum Thema hinführt und noch keine Argumente beinhaltet! Ansonsten kann man kreativ sein und auf verschiedene Weisen eine Lösung finden.
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Meist fallen einem gerade beim Brainstorming für die Pro- Contra- Liste Dinge ein die vielleicht nicht als Argument zu gebrauchen sind, dafür aber der Einleitung dienen können. Bei einer guten Einleitung kann man beim Fazit auf sie zurückgreifen und damit die Erörterung abrunden.