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Wie kann man einen guten Lebenslauf schreiben?

Was man braucht: PC, Papier, Füller
Schwierigkeit: leicht
Anmerkungen: Der Einfachheit halber lesen viele Personalchefs den Lebenslauf noch vor dem Bewerbungsschreiben. Denn hier haben sie alle wichtigen Informationen über den Bewerber auf einen Blick. Darum ist es umso wichtiger, das er lesefreundlich und optisch gut gestaltet ist.
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Will man einen guten und optimalen Lebenslauf schreiben, empfiehlt es sich, ihn in folgende Rubriken aufzuteilen:
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„Persönliche Daten“ sind Geburtsdatum, Ort und Familienstand. Religionszugehörigkeit ist nur relevant, wenn die Stelle wie etwa bei einer Erzieherin im katholischen Kindergarten ausgeschrieben ist.
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Die „Ausbildung“ und „Berufserfahrung“ ist ein wichtiger Bestandteil des Lebenslaufes. Man beschreibt alle Tätigkeiten mit den dazugehörigen Aufgaben. Berufliche Erfolge (z.B. Projekte) gehören ebenfalls dazu. Wenn man einen Verantwortungsbereich hatte, sollte dieser ebenfalls erwähnt werden.
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Bei dem Punkt „akademische Ausbildung“ beginnen Berufseinsteiger mit dem höchsten Bildungsabschluss und dem höchsten akademischen Grad. Auch werden Titel von Magister- Diplom- oder Doktorarbeiten mit den Abschlussnoten nur von Berufseinsteigern benannt.
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Ein weiterer Punkt ist „Weitere Qualifikationen“. Hier benennt man Weiterbildungen, IT-Kenntnisse oder Fremdsprachenkenntnisse. Dazu muss man aufführen, welchen Grad der Kenntnis man hier erworben hat. Hinter den einzelnen Positionen sollte man die jeweiligen Institute und Zertifikate aufführen.
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Bei „Berufsbezogene Interessen“ sollte man nur erwähnen, wenn sie tatsächlich einen Bezug zu der angestrebten Anstellung besitzen.
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Diese Informationen werden alle in chronologischer Reihenfolge untereinander aufgeführt.
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Zuletzt folgen Datum und Unterschrift.