Was man braucht: PC, Textverarbeitungssoftware, Papier, Drucker, Briefumschläge, Briefmarken
Kostenpunkt: Je Karte 55 Cent Versandkosten
Zeitaufwand: Circa 10 bis 15 Minuten je Einladungskarte
Schwierigkeit: Leicht
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Als Erstes gilt es zu überlegen, ob man die Konfirmationseinladungen individuell und handschriftlich oder lieber maschinell erstellen möchte. Eine handschriftliche Einladung ist persönlicher, jedoch mit höherem Aufwand verbunden, was vor allem bei vielen geplanten Gästen mühsam ist. Zudem wird eine saubere Handschrift benötigt. Möchte man für alle Gäste denselben Einladungstext verwenden, ist die maschinelle Erstellung am PC zu bevorzugen.
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Die Konfirmationseinladung sollte auf den ersten Blick als solche zu erkennen sein, daher empfiehlt es sich, eine entsprechende Überschrift anzubringen (Beispiel: „Einladung zu meiner Konfirmation“).
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Wichtige Informationen, die auf der Einladung enthalten sein müssen, sind das Datum, die Uhrzeit des Gottesdienstes, der Ablauf der Feierlichkeiten an dem Tag sowie die Adressen der Orte (Kirche und anschließende Feier). Kurze Wegbeschreibungen mit guten Parkmöglichkeiten sind ebenfalls hilfreich.
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Um die Anzahl der Gäste besser abschätzen zu können, empfiehlt es sich, eine Rückmeldung bis zu einem festgelegten Datum zu erbitten (Beispiel: „Bitte gebt mir bis zum … Bescheid, ob ihr kommt oder nicht.“).
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Neben dem Text kann die Einladung auch mit einem individuellen Layout versehen werden. Ganz nach dem eigenen Geschmack kann man beispielsweise noch Motive platzieren, die einem gefallen oder die den besonderen Anlass unterstreichen.
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Nachdem die Einladung fertiggestellt ist, kann sie nun ausgedruckt werden. Wenn man möchte, kann man sie dann noch eigenhändig unterschreiben, danach wird sie in einen passenden Briefumschlag gesteckt, adressiert, frankiert und verschickt.